Juni bis September: Sonntag und Feiertage 13 - 15 Uhr
Montag bis Sonnabend 10 - 17 Uhr
Die Pfarrkirche wurde 1308 erstmals erwähnt. Für 1340 sind eine erste Orgel sowie 20 (Neben-)Altäre überliefert.
täglich ab 8 Uhr
Die evangelische Kirche zu Hohenkirchen liegt auf einem Hügel von wo man einen beeindruckenden Blick auf die Wismarer Bucht hat. Als Radwegekirche am OstseeküstenRadweg läd sie zum Verweilen ein.
Mai bis Mitte Oktober täglich von 10 bis 18 Uhr
Die Dorfkirche Ivenack war einst die Kirche eines 1252 dort gegründeten Zisterzienserinnenklosters.
Mai bis Oktober
täglich 09.00 - 17.00 Uhr
Der in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtete Feldsteinbau mit Backsteinen als Gliederungselementen ist mit den Domikalgewölben und der Massigkeit der Wände mit schmalen Fenstern ein Bauwerk der Übergangszeit von der Romanik zur Gotik.
Mai - Oktober
Mittwoch bis Sonnabend 10:00 - 18:00 Uhr
und sonntags nach dem Gottesdienst (Zeiten siehe Schaukasten neben der Pforte)
Schlüssel erhältlich bei:
Galerie WerkStück, An der Chausee 8/10, in Kirch Stück (20 m neben der Kirche)
Die Kirche, ein einschiffiger Ziegelbau, besteht aus dem glatt abschließenden gewölbten älteren Chor, an dem sich noch das romanische Lisenensystem bemerkbar macht, und aus dem vor ca. 150 Jahren neu gebauten, mit einer Holzdecke überspannten Schiff.
April - Oktober: tgl. 10.00 - 18.00 Uhr
Die Marienkirche in der mecklenburgischen Kleinstadt Klütz ist eine backsteingotische Kirche aus der Zeit des Übergangs von der Romanik zur Gotik.
01. Juni bis 30. September
in der Regel
Mo. - Do. von 10.00 - 12.00 Uhr
Mo. - Mi. von 15.30 - 17.30 Uhr
vom 01.10. bis 31.05.
Mo. - Fr. von 09.00 - 12.00 Uhr auf Anfrage im Kirchenbüro
Kirchenführung ganzjährig
donnerstags um 11.00 Uhr
Konzertsommer: Mittwoch, 20.00 Uhr
Schlüssel im Dorf, siehe Schaukastenaushang
Die Saalkirche mit polygonalem Schluß und Dachreiter über der Westwand wurde 1786 in Fachwerk errichtet.
täglich 10.00 - 18.00 Uhr
Urkundlich erwähnt wurde die Michaelis-Kirche bereits 1230. Der Neubau von 1260/70 ist aus Backstein.
April-September
täglich 9 bis 18 Uhr
Oktober bis März
täglich 9-16 Uhr
Kirchenführung ist nach Anmeldung möglich (038293 17261)
Aus der Zeit der Erweiterung einer ersten kleinen Feldsteinkirche durch den zum Teil in Backstein ausgeführten Chor um 1380 stammen die Triumphkreuzgruppe und eine Madonnenfigur.
Montag – Freitag 10 – 16 Uhr
Von Juni bis August donnerstags 14:00 – 17:00 Uhr
Das zwischen Rostock und Doberan gelegene Dorf Lichtenhagen ist eine Gründung deutscher Siedler, die 1264 erstmals urkundlich erwähnt wurde.
Mo.-Fr. 14 - 17 Uhr
Die Kirche ist ein äußerst seltener gotischer Zentralbau. Ältestes Bauteil ist die östliche Rundapsis, die ein Kegeldach trägt.
Mai - September
Sonnabend und Sonntag
13.00 - 17.00 Uhr
Für seine Hofangehörigen katholischen Glaubens und ihre Familien ließ Herzog Friedrich Franz I. zwischen 1804 und 1809 eine katholische Kirche errichten.
Im April Dienstag – Sonnabend 11.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 16.00 Uhr
Von Mai bis September Dienstag – Sonnabend 11.00 Uhr – 17.00 Uhr, Sonntag 12.00 – 17.00 Uhr
Im Oktober Dienstag – Sonnabend 11.00 – 16.00 Uhr, Sonntag 12.00 – 16.00 Uhr
Von November bis März nach telefonischer Anmeldung
Prinz Christian Ludwig ließ sich Anfang der 1730er-Jahre ein kleines Jagdschloss im landschaftlich reizvoll gelegenen Dorf Klenow errichten, das er später als Herzog in Ludwigslust umbenennen ließ.
04.10. bis 31.03. von 10 bis 16 Uhr
01.04. bis 03.10. von 10 bis 18 Uhr
Sonntags während des Gottesdienstes von 10 ist 11 Uhr ist die Kirche für die Besichtigung nicht geöffnet.
St. Marien ist das architektonische Vorbild von etwa 70 backsteingotischen Basiliken im Ostseeraum bis hinauf ins finnische Turku. Lübecker Fernhandelskaufleute hatten die großen Kathedralen in Nordfrankreich kennengelernt und ihren Stil der hoch aufstrebenden Gotik importiert. In Lübeck setzten sie ihn in Backsteinbauweise um.
Besichtigung der Kirche und des 65 m hohen Turms nach Möglichkeit
im Mai von Montag bis Sonnabend 11.00 – 15.00 Uhr
im Juni, Juli und August von Montag bis Sonnabend von 11.00 bis 17.00 Uhr
im September von Montag bis Sonnabend von 11.00 – 15.00 Uhr
sonntags im Anschluss an den Gottesdienst um ca. 11.00 Uhr
Ab 1220 ließ Nikolaus von Werle an der Stelle einer alten slawischen Fischersiedlung die Stadt Malekin, das heutige Malchin, anlegen, um von hier aus die Besiedlung der Region an der Peene voranzutreiben. Die St. Johanniskirche in Malchin ist ein typischer Bau der Norddeutschen Backsteingotik.
April Di - So 10 - 16 Uhr
Mai- Sep.: Di - So 10 - 17 Uhr
Okt.: Di - So 10 - 16 Uhr
Nov. - Dez. Sa / So 11 - 15 Uhr
Schon 955 soll der Sachsenherzog und spätere römisch-deutsche Kaiser Otto I. im Bereich des heutigen Malchow eine erfolgreiche Schlacht gegen die Slawen geschlagen haben.
Mitte Juni - Mitte September:
Mo. - Fr. 10.30 - 16.00 Uhr, Sa. 10.30 - 12.00 Uhr
Die Vorgängerkirchen der Insel wurden auf Grund des Baugrundes und Stadtbränden nicht alt, bis schließlich die Stadtkirche auf einer Inselanhöhe errichtet.
Juni - September
täglich 11:00 - 16:00 Uhr
Führungen in dieser Zeit jeden Dienstag und Donnerstag über das Heimatmuseum Marlow.
Der Schlüssel kann auch im Pfarrhaus neben der Kirche erbeten werden.
In der Ferienwohnung im Pfarrhaus besteht für Pilger und Radwanderer die Möglichkeit zu Übernachten.
Elemente der Romanik und Gotik sind in dieser Kombination einzigartig und die am besten erhaltene Grabplatte des Landes ist im Seitenschiff zu sehen.